Piko
Piko Modelleisenbahn
Text von Wikipedia
Kurzgeschichte
Die ersten beiden Spielzeugeisenbahnpackungen der Baugröße H0 wurden 1949 auf der Leipziger Herbstmesse unter dem Namen Pico Express vorgestellt. Die Zugpackungen enthielten einerseits die Elektrolokomotive ME 102 und andererseits die stromlinienförmige Dampflokomotive mit Schlepptender ME 101. Woher die Schreibweise von Pico mit c kam, ist unbekannt; aber es ist anzunehmen, dass Pico Express das Gegenstück zu Trix Express werden sollte.
Nach wenigen Jahren konnte der Bedarf an Modelleisenbahnen durch den Standort Chemnitz nicht mehr gedeckt werden, weshalb die Produktion 1952 zum VEB IKA Oberlind nach Sonneberg verlagert wurde. Dieser Betrieb produzierte neben elektrischen Installationsartikeln und Haushaltsgeräten nun auch Modelleisenbahnen unter dem Handelsnamen Piko (Abkürzung für Pionier Konstruktion). Für den neuen Produktionszweig Modelleisenbahnen gründete IKA Oberlind eine eigene Entwicklungsabteilung, deren Leiter Erhard Fickert wurde. Im Jahre 1959 etablierte der zwischenzeitlich in VEB Elektroinstallation Oberlind (EIO) umbenannte Betrieb zur Entwicklung von Modellbahnen der Baugröße H0 eine Außenstelle in Radeburg.

Piko H0 Dampflok G8 der KPEV

Piko 880 H0 16 gebogene Gleise

Piko H0 Güterwagen Bausatz 5 Stück

Piko H0 Säuretopfwagen Ep.III der DR

Piko H0 Säuretropfwagen der DR

Piko H0 Windbergwagen Epoche III der DR

Piko 5/6300 H0 Dampflok BR 89 der DRG

Piko H0 Dampflok BR 52 Ep.III der DR









